Das regionale Klimaschutzkonzept hat sich der Frage gewidmet, wie die zukünftige Energieversorgung unter den Vorzeichen des Klimawandels im Wirtschaftsraum A³ aussehen kann. Das regionale Klimaschutzkonzept ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Augsburg, des Landkreises Augsburg und des Landkreises Aichach-Friedberg. Es schafft die Grundlagen, um die Kompetenzen auf regionaler Ebene zu bündeln und die Aktivitäten im Klimaschutz in Form einer gemeinschaftlichen Initiative zu organisieren.
Im Rahmen von einer Auftaktveranstaltung und zwei Klimaschutzkonferenzen wurden alle Akteure in das Thema Klimaschutz mit einbezogen. Unternehmen, Versorger, Bürger, Kommunen etc. waren zur Mitarbeit an den vielfältigen Themen eingeladen.
Ergebnis dieser Veranstaltungen und der Zuarbeit von Fachleuten und Klimaschutzstellen ist das Regionale Klimaschutzkonzept. Dieses wurde in einer gemeinsamen Ausschusssitzung der Stadt Augsburg und der Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg bestätigt.
Im regionalen Klimaschutzkonzept werden die Ergebnisse der energiefachlichen Analyse über Energieverbräuche, CO²-Emmissionen und die Potentiale erneuerbarer Energien dargelegt. Auf Basis des Klimaschutzziels der Bundesregierung wurden verschiedene Wege aufgezeigt, diese in der Region zu erreichen.
Die konkrete Umsetzung liegt in den Händen aller Akteure.
Im Rahmen von einer Auftaktveranstaltung und zwei Klimaschutzkonferenzen wurden alle Akteure in das Thema Klimaschutz mit einbezogen. Unternehmen, Versorger, Bürger, Kommunen etc. waren zur Mitarbeit an den vielfältigen Themen eingeladen.
Ergebnis dieser Veranstaltungen und der Zuarbeit von Fachleuten und Klimaschutzstellen ist das Regionale Klimaschutzkonzept. Dieses wurde in einer gemeinsamen Ausschusssitzung der Stadt Augsburg und der Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg bestätigt.
Im regionalen Klimaschutzkonzept werden die Ergebnisse der energiefachlichen Analyse über Energieverbräuche, CO²-Emmissionen und die Potentiale erneuerbarer Energien dargelegt. Auf Basis des Klimaschutzziels der Bundesregierung wurden verschiedene Wege aufgezeigt, diese in der Region zu erreichen.
Die konkrete Umsetzung liegt in den Händen aller Akteure.