Am westlichen Schmutterufer liegt der Stadtteil Hammel. Hammel wurde zum ersten Mal im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Dabei geht der Ortsname nicht auf das Tier zurück, sondern stammt vom mittelhochdeutschen Wort "hamel", was soviel wie schroffe Anhöhe oder Abhang bedeutet.
Als Wahrzeichen gilt das Schloss aus dem 17. Jahrhundert, das noch heute von den Nachfahren der einstigen Ortsherrschaft bewohnt wird.
Neben dem Schloss gab es nur wenige Häuser: 1810 lebten etwa 80 Personen in Hammel, 1939 waren es 180. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu einer Vergrößerung des Dorfes. 1946 zählte man über 400 Einwohner, heute sind es rund 730.
Die Nähe zum Naturpark Augsburg - Westliche Wälder sowie zur Schmutter sind weitere Merkmale des Neusässer Ortsteils.
Als Wahrzeichen gilt das Schloss aus dem 17. Jahrhundert, das noch heute von den Nachfahren der einstigen Ortsherrschaft bewohnt wird.
Neben dem Schloss gab es nur wenige Häuser: 1810 lebten etwa 80 Personen in Hammel, 1939 waren es 180. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu einer Vergrößerung des Dorfes. 1946 zählte man über 400 Einwohner, heute sind es rund 730.
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