Die ersten Belege für den Ort stammen aus dem 12. Jahrhundert als "De Hain" zum ersten Mal erwähnt wird. Heute haben rund 1000 Einwohner im Stadtteil Hainhofen ihr Zuhause in der reizvollen und ruhigen Lage zwischen Schmuttertal und dem Naturpark Augsburg - Westliche Wälder gefunden.
Ein schöner Ortskern mit Pfarrkirche, Pfarrhaus, dem ehemaligen Feuerwehrhaus und Resten der einst dominierenden Landwirtschaft prägen den Stadtteil.
Blickfang ist das Schloss. Der Schlosskomplex besteht aus dem klassizistischen Langschloss, das die Familie Rehlingen im 18. Jahrhundert erbaut hat, und dem barocken Hochschloss aus dem 16. Jahrhundert. Letzteres geht in seiner jetzigen Form auf Anton Fugger zurück. Heute ist das Schloss in Privatbesitz und wurde aufwändig und umfassend restauriert. Für diese beispielhafte Sanierung erhielten die Eigentümer im Jahr 2013 den Denkmalpreis des Bezirks Schwaben.
Ein weiterer augenfälliger Punkt in Hainhofen ist die Sankt Stephans-Kirche. Hier ist der Passionszyklus im Chorraum kunstgeschichtlich bedeutend. Die Fresken stammen aus dem Ende des 14. Jahrhunderts.
Direkt am Ortsrand von Hainhofen liegt ein Waldabschnitt, der den Namen "Schwäbisches Himmelreich" trägt. Dort war früher ein Ausflugslokal zu finden. Die aktuellen Eigentümer betreiben dort einen Weinhandel und beim "Tag der offenen Kellertür" lohnt sich ein Blick ins Kellergewölbe. Dabei führt der Weg an mancher Ritterrüstung vorbei.
In unmittelbarer Nähe zum Schwäbischen Himmelreich beginnt der Walderlebnispfad im städtischen Hauser-Wald. Dort hangeln sich Besucher durch den Niedrigseilgarten und absolvieren verschiedene Stationen rund zum Thema Wald. Auf dem sogenannten Panoramaweg erfahren Besucherinnen und Besucher Wissenswertes über Bienen.
Ein schöner Ortskern mit Pfarrkirche, Pfarrhaus, dem ehemaligen Feuerwehrhaus und Resten der einst dominierenden Landwirtschaft prägen den Stadtteil.
Blickfang ist das Schloss. Der Schlosskomplex besteht aus dem klassizistischen Langschloss, das die Familie Rehlingen im 18. Jahrhundert erbaut hat, und dem barocken Hochschloss aus dem 16. Jahrhundert. Letzteres geht in seiner jetzigen Form auf Anton Fugger zurück. Heute ist das Schloss in Privatbesitz und wurde aufwändig und umfassend restauriert. Für diese beispielhafte Sanierung erhielten die Eigentümer im Jahr 2013 den Denkmalpreis des Bezirks Schwaben.
Ein weiterer augenfälliger Punkt in Hainhofen ist die Sankt Stephans-Kirche. Hier ist der Passionszyklus im Chorraum kunstgeschichtlich bedeutend. Die Fresken stammen aus dem Ende des 14. Jahrhunderts.
Direkt am Ortsrand von Hainhofen liegt ein Waldabschnitt, der den Namen "Schwäbisches Himmelreich" trägt. Dort war früher ein Ausflugslokal zu finden. Die aktuellen Eigentümer betreiben dort einen Weinhandel und beim "Tag der offenen Kellertür" lohnt sich ein Blick ins Kellergewölbe. Dabei führt der Weg an mancher Ritterrüstung vorbei.
In unmittelbarer Nähe zum Schwäbischen Himmelreich beginnt der Walderlebnispfad im städtischen Hauser-Wald. Dort hangeln sich Besucher durch den Niedrigseilgarten und absolvieren verschiedene Stationen rund zum Thema Wald. Auf dem sogenannten Panoramaweg erfahren Besucherinnen und Besucher Wissenswertes über Bienen.