Die Natur nimmt in und um Neusäß einen großen Stellenwert ein. Parks und Wälder bieten Erholungssuchenden eine große Auswahl an idyllischen Plätzen, so dass man von jeder Haustür in höchstens fünf Minuten im Grünen ist.
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Ägidius-Park

Remboldstraße
86356 Neusäß
Stadtteil: Alt-Neusäß
Im Herzen von Alt-Neusäß liegt der Ägidius-Park. Der Park ist unter anderem den Partnerstädten von Neusäß gewidmet. Darauf weisen zum Beispiel ein Gedenkstein und Bäume, die zur Bekräftigung der Städtefreundschaften gepflanzt wurden, hin. Des Weiteren sind hier die Ägidiuskapelle und ein kleiner Teich zu finden.
Ägidiuskapelle im Ägidiuspark. Foto: Ulrike Klumpp Blick von oben auf den Ägidiuspark. Foto: Ingo Dumreicher

Bienenpark

Blumenbeete mit dem Pavillon im Bienenpark.
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Mühlbachstraße
86356 Neusäß
Stadtteil: Ottmarshausen
Der Bienenpark ist eine Umweltbildungseinrichtung für Zielgruppen jeden Alters, beginnend ab dem Kindergartenalter.

Ziel der pädagogischen Arbeit des Bienenparks ist es, durch verschiedene Angebote Kompetenzen und Werte für einen nachhaltigen Lebensstil zu fördern.

Zentrale thematische Inhalte sind Wild- und Honigbienen und andere blütenbestäubende Insekten sowie der Erhalte ihrer Lebensräume.

Das Gelände des Bienenparks kann auch selbstständig erkundet werden
Download-Link: Flyer Bienenpark
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Hinweise
  • Ein für Kinderwagen geeigneter Zugang ist vorhanden
  • Ein rollstuhlgerechter Zugang ist vorhanden

Hauser-Wald

Mit dem Kauf des sogenannten Hauser-Walds bei Hainhofen hat die Stadt Neusäß ihren bisher größten Walderwerb getätigt. Der Hauser-Wald liegt beim Schwäbischen Himmelreich und umfasst 20 Hektar. Mit der Einrichtung eines Waldlehrpfades werden Kindern verschiedene Informationen rund zum Thema Wald an mehreren Stationen vermittelt. Am sogenannten Panoramaweg befindet sich ein Insektenhotel und eine Bienenstation.

Auch der Hauser-Wald wurde infolge eines heftigen Sturms am 20. Juni 2013 stark geschädigt. Im Anschluss an die Aufräumarbeiten wurde zügig mit der Wiederaufforstung begonnen.

Kinder besuchen den Walderlebnispfad.

Kobelwald

Kobelstraße
86356 Neusäß
Der Kobelwald bei Westheim beherbergt den Kobelkreuzweg mit vier Kapellen, die 1936/37 geplant und gebaut wurden. In ihnen sind die Stationen des Kreuzwegs, die der Tiroler Bildhauer Joseph Beyrer gestaltet hat, zu sehen.

Aufgrund eines starken Unwetters am 20. Juni 2013 wurde der Kobelwald erheblich geschädigt und zahlreiche umgeknickte und entwurzelte Bäume mussten entfernt werden. Danach wurde mit den Wiederaufforstungsarbeiten begonnen.
Luftbild vom Kobelwald. Foto: Marcus Merk Der Kobelkreuzweg im Kobelwald. Foto: Kerstin Weidner

Lohwald

Adalbert-Stifter-Straße
86356 Neusäß
Direkt bei der Grenze zwischen den Stadtteilen Alt-Neusäß und Westheim liegt der Lohwald. In direkter Nachbarschaft befindet sich das Lohwaldstadion.

Seit 2019 gibt es im Lohwald den Hörpfad, einen QR-gestützten Audio-Waldlehrpfad.
Lora, der Eichelhäher, erzählt Ihnen an verschiedenen „Hörstationen“ kleine Geschichten rund um den Wald.
Einfach den QR-Code an den Stelen einscannen und loslauschen!
Auf den niedrigen Stelen finden Sie Geschichten/Informationen für Kinder, auf den höheren Stelen für Erwachsene.
Luftbild vom Lohwald und angrenzenden Lohwaldstadion. Foto: Marcus Merk. Der Lohwald bei Neusäß. Foto: Stadt Neusäß

Download-Link: Flyer Hörpfad

Naturpark Augsburg Westliche Wälder

Ein beliebtes Ausflugsziel ist der Naturpark Augsburg Westliche Wälder. Hier laden verschiedene Rad- und Wanderwege zur Erholung in der Natur ein. Auch Nordic Walking-Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sind im Naturpark angelegt.

www.naturpark-augsburg.de
Nordic Walking-Routen in Neusäß

Eine Nordic Walking-Gruppe ist unterwegs bei Hammel. Foto: Kerstin Weidner Blick über den Stadtteil Hammel auf den Naturpark Augsburg-Westliche Wälder. Foto: Marcus Merk.

Parkanlage Oskar-von-Miller-Straße / Westheimer Straße

Oskar-von-Miller-Straße/Westheimer Straße
86356 Neusäß
Stadtteil: Alt-Neusäß
Eine große Rasenfläche bietet der Park an der Oskar-von-Miller-Straße/Westheimer Straße. Direkt an der Oskar-von-Millerstraße wurde mit Hilfe eines maschinellen Pflanzsystems einer niederländischen Firma ein Blütenstreifen mit Krokussen angepflanzt, der im Frühling den Insekten die erste Nahrung bietet.
Krokusse blühen an der Oskar-von-Miller-Straße. Foto: Kerstin Weidner

Schmutterpark

Karlsbader Straße
86356 Neusäß
Stadtteil: Alt-Neusäß
Vielfältige Möglichkeiten eröffnet der Schmutterpark. Neben Ruhe und Entspannung findet man hier eine Boulebahn und ein großes Schachbrett. Direkt nebenan ist außerdem ein Kinderspielplatz.

An verschiedenen Stellen sind breite Blütenstreifen mit Hilfe eines maschinellen Pflanzsystems einer niederländischen Firma gesetzt worden, welche die Besucher regelmäßig erfreut. Des Weiteren hat der städtische Bauhof ein Staudenbeet als Musterbeet für eine bienenfreundliche Bepflanzung angelegt.

Im Sommer veranstaltet das Neusässer Kammerorchester bei gutem Wetter die beliebte "Serenade am Teich", die dank ihrer besonderen Atmosphäre zahlreiche Gäste anlockt.
Blick auf den Pavillon und Teich im Schmutterpark. Foto: Kerstin Weidner Die Bewohner des Betreuten Wohnens der Franzensbader Straße spielen Boule im Schmutterpark. Foto: Ulrike Klumpp Schackskulpturen im Schmutterpark. Foto: Arnulf Hettrich. Der Wasserfall des Schmutterparks. Foto: Ulrike Klumpp Pflanzstreifen im Schmutterpark. Foto: Kerstin Weidner Besucher des Schmutterparks blicken vom Pavillon auf den Teich. Foto: Ulrike Klumpp

Schmuttertal

Das Schmuttertal, benannt nach dem Flüsschen Schmutter, durchzieht die Stadt Neusäß. Beim Schmuttertal handelt es sich um eines der wertvollsten Überschwemmungstäler in Bayern, das sich durch seine äußerst artenreichen Wiesen auszeichnet. Es ist eines der letzten naturnahen Auenlebensräume in Schwaben und Heimat des Schmetterlings „Wiesenknopf-Ameisenbläulings". Dessen Erhalt und Schutz ist von wichtiger Bedeutung.

Biodiversitätsprojekt Schmuttertal
Freizeit im Schmuttertal
Das Schmuttertal bei Täfertingen. Foto: Ingo Dumreicher Radfahrer im Schmuttertal. Foto: Kerstin Weidner Geschützte Tierart, die im Schmuttertal zu Hause ist. Der Wiesenknopf-Ameisenbläuling. Foto: Peter Hartmann Blick über das Schmuttertal auf das alte Wasserhaus der Loderberggruppe. Foto: Kerstin Weidner Infotafeln im Schmuttertal informieren über das Naturjuwel. Foto: Ulrike Klumpp Das Schmuttertal bei Ottmarshausen. Foto: Ulrike Klumpp

Radwegeplan von Neusäß

  • Der Radwegeplan auf der Rückseite des Neusässer Stadtplans im pdf-Format.
    zum Radwegeplan

Parkbank beschädigt?

  • Einfach einen Hinweis mit Hilfe des Formulars zur Schadensmeldung an die Stadt Neusäß schicken. Die zuständigen Mitarbeiter werden sich bemühen, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben.
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